Große Ehre für die Waltroper Ruderin Lea Wilk: Sie wurde vom Deutschen Ruderverband für den Baltic Cup nominiert, der an diesem Wochenende in Brest (Weißrussland) durchgeführt wird. Hieran nehmen traditionell Aktive der baltischen Anrainerstaaten teil.
Für diese Veranstaltung werden stets Sportler nominiert, die in der abgelaufenen Saison den Sprung in die Junioren-Nationalmannschaft knapp verpasst haben, aber das Potenzial haben, um im darauffolgenden Jahr dabei zu sein. Im vorgeschalteten Trainingslager in Frankreich ging es nicht nur um den Sport. Um sich gegenseitig kennenzulernen, standen gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm.
Lea Wilk wurde gemeinsam mit Catharina Kremer (Hamburg), Maximiliane Hartmann (Ulm) und Jennifer Igwe (Dortmund) im Vierer nominiert.
Nach der gestrigen Anreise werden nun zwei Blöcke ausgetragen.
Zum einen müssen die Athleten die olympische 2000-Meter-Renndistanz und zum Abschluss die 500 Meter Sprintstrecke jeweils mit Vor- und Hoffnungsläufen zurücklegen.