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Drei Vorlauf-Siege für RV-Athleten bei DM

Mit zwei Vorlaufsiegen starteten die Athleten des Rudervereins Waltrop am Donnerstag in die Deutschen Junioren-Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln. Zunächst gewann B-Juniorin Ida Polarczyk ihr Rennen mit Ronya Elles (Hansa Dortmund) im Doppelzweier und steht somit am Samstag im Halbfinale. Hannah Veuhoff startete im leichten Doppelzweier B gemeinsam mit Emilia Gallinat (Essener RRV), ließ die Konkurrenz hinter sich und kämpft somit am Samstag um 9:16 Uhr um das Final-Ticket.

Die A-Juniorinnen Dorothea Kampmann und Lea Wilk verpassten derweil den direkten Einzug ins Halbfinale: Kampmann wurde mit ihrem „Vierer ohne“ Dritte, während Wilk und ihre Teamkolleginnen Zweite wurden. Beide kämpfen heute um 10:38 Uhr im Hoffnungslauf um den Finaleinzug am Sonntag.

U23-Ruderin Theresa Kampmann musste sich derweil im „Zweier ohne“ beweisen. Sie startete mit Tamara Vukotic vom SC DHfK Leipzig und kam im ersten Vorlauf als Zweite ins Ziel – mit einem Abstand von acht Sekunden auf die Renngemeinschaft Lena Osterkamp (Deutscher RC) und Janka Kirstein (Hannoverscher RC). Derweil benötigte der Sieger des zweiten Vorlaufes (Rgm. Hansa Dortmund/Ratzeburg) wiederum sieben Sekunden mehr für die 2000 Meter lange Strecke als das Boot mit Waltroper Beteiligung.

Im Hoffnungslauf des „B-Juniorinnen-Vierer ohne“ sind heute um 12:32 Uhr die beiden Waltroperinnen Ida Polarczyk und Elena Erdtmann am Start. In Renngemeinschaft mit Frederike Föster (Meschede) und Tilda Bräuer (Bochum) belegte der Vierer im Vorlauf am Freitag den dritten Platz.

Im B-Juniorinnen-Doppelvierer mit Steuerfrau reichte es für Johanna Kampmann nur für Platz vier im dritten Vorlauf. Sie saß im Boot mit Athletinnen des Rudervereins Datteln, mit Chayenne Kanoneks, Carla Neumann, Nele Bergmann und Steuerfrau Niah Schulz. Ihr Hoffnungslauf ist für 16 Uhr am heutigen Freitag terminiert.

Zum Abschluss eines langen Regattatages startete Sören Henkel, der im Doppelvierer erst heute mit dem Bahnverteilungsrennen einsteigt, im 19:05 Uhr im Achter. Bei der 550-Meter-Marke lag das Boot der Renngemeinschaft noch fast gleichauf mit dem Zweiten. Doch schaffte es der Achter mit dem Waltroper, sich dann stetig abzusetzen. Am Ende gewann das Boot den zweiten Vorlauf mit einem Abstand von vier Sekunden auf den Zweiten und 13 Sekunden auf den Dritten.